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24.11.2020

Betrieb des Wertstoffhofs in Covid Zeiten

EWL hat Vorkehrungen für Infektionsschutz getroffen – Einhaltung der Regeln auf dem Wertstoffhof wichtig

Der EWL hat aus Vergangenem gelernt. Während zur ersten Corona-Hochphase der Wertstoffhof zum Schutz der Besuchenden und der eigenen Mitarbeitenden geschlossen werden musste, hat der Betrieb die Zeit seitdem konsequent genutzt und ein Konzept erarbeitet. „Sicherheit hat natürlich auch jetzt oberste Priorität“, betont Bernhard Eck, Vorstandsvorsitzender des EWL, und ergänzt: „Durch eine ganze Reihe technischer und organisatorischer Maßnahmen können wir den Service für die Bürgerinnen und Bürger aufrechterhalten.“ Unter anderem gibt es im Zufahrtsbereich des Wertstoffhofes inzwischen eine Gegensprechanlage, eine Kamera zur Ladekontrolle und die Möglichkeit zum kontaktlosen Bezahlen.
Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron fügt hinzu: „Wir können den Bedarf nach komfortablen Entsorgungslösungen nachvollziehen. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger, den Wertstoffhof nach Möglichkeit am Vormittag anzufahren.“ Damit sei eine bessere Verteilung der Auslastung über den Tag gewährleistet.


Wichtig: Einhaltung der Sicherheitsregeln vor Ort
Im Detail bedeutet dies: Aus Schutzgründen dürfen sich immer nur maximal sechs Fremdfahrzeuge auf dem Gelände des Wertstoffhofes befinden. Zusätzlich hat EWL eine klare Verkehrsregelung auf dem Gelände. „Nach den Erfahrungen der ersten Phase der Ausgangsbeschränkungen im März rechnen wir erst einmal nicht mit einem größeren Besucherandrang, weil die Zeit der Grünschnittentsorgung im Herbst nicht drückt“, sagt Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron und fügt hinzu: „Beachten Sie bitte die Anweisungen des Personals für die Verkehrsführung auf dem Gelände des Wertstoffhofes. Und Rücksichtnahme nach dem AHA-L Prinzip ist derzeit das oberste Gebot: Das bedeutet Abstand zu halten, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und die Hygienevorschriften einzuhalten. Für Frischluft am Wertstoffhof ist ohnehin gesorgt, wenigstens hierüber brauchen wir uns wirklich keine Sorgen zu machen“.

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