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21.11.2017

EWL-Online für Bürgernähe

EWL bietet moderne Services – neue Homepage und Kurzwahlnummer 115 – Bürgerbeteiligung integriert

Landaus Bürger finden künftig noch schneller Rat, wenn es um Fragen zum Abfall, zu Abwasser oder der Straßenreinigung geht – denn der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) hat heute (21. November) seine neue Präsenz im Internet freigeschaltet. „Auf der neuen Homepage gibt es neben Sachinformationen und Ansprechpartnern auch die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung“, berichtet Bürgermeister Dr. Maximilian Ingenthron. Der Verwaltungsratsvorsitzende des EWL nutzt selbst onlinebasierte Kommunikationsdienste sehr aktiv, auch um das Ohr nahe an den Bürgern zu haben. Leicht zu finden ist die neue Webpräsenz unter der bekannten Adresse: www.ew-landau.de. Vorstandsmitglied Falk Pfersdorf hat die Entwicklung der neuen Homepage eng begleitet. „Die Infrastruktur unserer neuen Webpräsenz enthält gleichzeitig die Systemintegration für den Einstieg des EWL ins Behördentelefon“, erklärt er. Denn ab Ende November ist der EWL auch unter der Rufnummer 115 erreichbar. Die Suche nach Rufnummern ist damit Geschichte – egal, welche öffentliche Stelle für ein Anliegen des Bürgers zuständig ist.

 

Bürgerbeteiligung auch elektronisch
Mit der neuen Homepage eröffnet der EWL auch neue Möglichkeiten für die Beteiligung der Bürgen an wichtigen Entscheidungen: Aktuell beschäftigt in Landau die Frage, ob Verpackungsabfälle weiter über den Gelben Sack oder in Zukunft über eine zusätzliche Wertstofftonne gesammelt werden. Der feste Behälter könnte für mehr Rohstoffe zur Verfügung stehen, braucht aber Platz am Haus. Für diese Fragestellung hat der EWL ein Online-Formular entwickelt, das Bürger ab sofort nutzen können. Alternativ gibt es die Möglichkeit für Landauer Bürger, sich per E-Mail unter wertstofftonne@landau.de zu äußern. „Uns ist es wichtig, viele Meinungen zu hören. Die Entscheidung im kommenden Jahr soll auch die Mehrheit abbilden“, sagt Dr. Maximilian Ingenthron. Denn 2018 wird der EWL mit den Dualen Systemen Deutschland verhandeln, das neue Verpackungsgesetz räumt hier ab 2019 den kommunalen Unternehmen mehr Spielraum ein.

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