EWL bei Fairtrade-Bewegung mit dabei – praktisches Engagement in Ruhango
Know-how-Transfer für Ruhango
Dass der EWL sich für die Verbesserung der Bedingungen in anderen Ländern einsetzt, zeigt das Engagement des kommunalen Betriebes in der Region Ruhango im afrikanischen Ruanda: Dort beraten der Vorstandsvorsitzende Bernhard Eck und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Verwaltung z.B. in Sachen Regenwassernutzung, der Weiterentwicklung der Infrastruktur für Trink- und Brauchwasser und der Frage, wie solche Bauprojekte mit Hilfe von Satellitendaten (GPS) geplant werden können. Auch Ideen des Recyclings hat die EWL-Abordnung bei einem Besuch im vergangenen Jahr mit Mitgliedern der Ruhango-Verwaltung diskutiert. „Der Austausch hilft, passende Lösungen für die örtlichen Verhältnisse zu schaffen“, unterstreicht Dr. Maximilian Ingenthron. Durch sein Handeln zu Hause und im fernen Ruhango bringe der EWL das Thema Nachhaltigkeit auch bei sozialen Aspekten voran.