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04.07.2025

EWL baut bei laufendem Verkehr

Kanalarbeiten in der Maximilianstraße starten zum Ferienbeginn – Nur leichte Einschränkungen

Ab dem 8. Juli lässt der Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL) in der Maximilianstraße in Höhe der Agip-Tankstelle einen neuen Abwasser-Hausanschlusskanal für das Gelände der Deutschen Bahn verlegen. Die Arbeiten sollen bis spätestens 31. Juli abgeschlossen sein und werden bei laufendem Verkehr ohne Sperrung der Maximilianstraße durchgeführt –es wird deshalb nur leichte Einschränkungen geben.

Baustelle mit Präzision geplant
Startpunkt der Bauarbeiten ist der Abschluss-Schacht des Abwasserkanals auf Höhe der Agip-Tankstelle. Während der Bauzeit bleibt die Maximilianstraße befahrbar. Der motorisierte Verkehr kann in beiden Richtungen weiterfließen, muss aber zeitweise mit Einschränkungen rechnen. So wird die Linksabbiegerspur in Höhe der Baustelle abschnittsweise gesperrt. Die Zufahrt zur Tankstelle bleibt für Fahrzeuge aus südlicher Richtung möglich, ebenso die Einfahrt zum P+R-Parkplatz – sowohl von Süden als auch aus Norden.

Radweg und Gehweg auf der östlichen Straßenseite Richtung Norden sind nicht benutzbar, der Radverkehr wird in den fließenden Verkehr integriert. Fußgängerinnen und Fußgänger werden über die Ampelanlagen auf den westlichen Gehweg der Maximilianstraße geleitet. Die Tankstelle ist aber jederzeit zu Fuß erreichbar.

Sommerferien bewusst ausgewählt
Weil in diesem Bereich bereits viele unterschiedliche und teilweise sehr große Leitungen im Straßenkörper liegen, gibt es wenig Platz, und entsprechend erfordert die Baumaßnahme präzise Planung und Abstimmung bei den Bauarbeiten.

Um den Verkehrsfluss möglichst wenig zu beeinträchtigen, hat der EWL den Baubeginn bewusst auf die verkehrsärmere Zeit während der Sommerferien gelegt. „In der Ferienzeit ist auf der Maximilianstraße deutlich weniger los“, erläutert Andrea Eckrich, zuständige Mitarbeiterin der Abteilung Abwasserbeseitigung des EWL. „So reduzieren wir die Einschränkungen für die VerkehrsteilnehmerInnen auf ein Minimum.“

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